Kino 2023

2023 scheint ein 'normales' Kinojahr zu werden. Corona-Regeln gibt es nicht mehr und die Verleiher geben wieder Starttermine fürs ganze Jahr heraus. Hoffen wir das Beste...

 
65

65 

Regie: Scott Beck, Bryan Woods. Darsteller: Adam Driver (Mills), Ariana Greenblatt (Koa), Chloe Coleman (Nevine), Nika King (Nevine's Mutter)

Inhalt: Der Pilot Mills ist mit seinem Raumschiff in den Weiten des Alls unterwegs. Ein Meteoritenschauer zwingt ihn zur Notlandung auf einem fremden Planeten. Gemeinsam mit der einzigen anderen Überlebenden, dem kleinen Mädchen Koa, versucht er, sich einen Weg durch ein ihnen völlig unbekanntes Gelände voller gefährlicher, prähistorischer Kreaturen zu bahnen. Rasch entwickelt sich ein Überlebenskampf von epischen Ausmaßen.

Mein Eindruck: Da kann man mal wieder sehen. Der Trailer zu "65" hat mir gut gefallen, dementsprechend war meine Erwartungshaltung nicht ohne. Dann fängt der Film an und meine Stimmung geht langsam in den Keller. Irgendwie packt mich der Film gar nicht. Das Raumschiff stützt ab und der Überlebenskampf beginnt. Die Dino-Action wird langsam aufgebaut, was in Ordnung ist. Adam Driver und Ariana Greenblatt, die einzigen beiden Darsteller, tragen den Film, agieren auch nicht schlecht, kommen aber nicht wirklich aus dem Quark. Es gibt einige spannende Momente, aber die haben mich kalt gelassen. Um es auf den Punkt zu bringen: "65" hat mich kaum angesprochen, ist nicht trashig genug, um gut zu sein.

Kino-Info: Am Start-Donnerstag ist Kino 4 ganz ordentlich gefüllt. Immerhin: Filmstart um 19:45 Uhr und 93 Minuten Laufzeit - endlich mal was für mich.

Kinostart: 9.3.2023
Abenteuer, Sci-Fi
93 Min.
FSK: 16
7 / A

 

 
Januar / Februar  Das Kino 2023 fängt mittelmäßig an. Von den 6 Filmen hat im Grunde nur Martin McDonaghs "The Banshees of Inisherin" überzeugt. "Plane" ist ein ordentlicher Actionfilm mit Gerald Butler und die 3 Sterne gehen in Ordnung. Die Blockbuster "Avatar" und "Ant-Man 3" haben leider enttäuscht.
The Banshees of Inisherin      

Plane

     

Ein Mann namens Otto

     
Ant-Man and the Wasp: Quantumania      
Operation Fortune      
Avatar - The Way of the Water      
 
Ant-Man and the Wasp: Quantumania

Ant-Man and the Wasp: Quantumania (3D) 

Regie: Peyton Reed. Darsteller: Paul Rudd (Scott Lang / Ant-Man), Evangeline Lilly (Hope Van Dyne / The Wasp), Michael Douglas (Dr. Hank Pym), Michelle Pfeiffer (Janes Van Dyne), Jonathan Majors (Kang The Conqueror), Kathryn Newton (Cassie Lang), Billy Murray (Lord Krylar)

Inhalt: Als Scott 'Ant-Man' Langs Tochter Cassie ein Gerät entwickelt, durch das eine Kommunikation mit der Quantenebene möglich werden soll, endet das Experiment in einer Katastrophe: Cassie, Scott und seine Mitstreiterin Hope finden sich ungewollt in dem mystischen Reich wieder. Gemeinsam mit Hopes Eltern Hank und Janet arbeitet das Trio an einem Weg zurück, während sie die mysteriöse Welt des Quantenreichs, in der sie auf fremde Kreaturen und eine versteckte Zivilisation treffen, auf Entdeckungsreise lockt. Dabei erfahren sie auch, dass Janet, die 30 Jahre lang hier gefangen war, noch das ein oder andere Geheimnis aus ihrer Vergangenheit vor ihnen verbirgt: Denn ebenso gefangen in der Quantendimension ist der mysteriöse Kang, der die Fähigkeit besitzt, durch Zeit und Multiversum zu reisen, und Scotts Hilfe für eine wichtige Mission benötigt.

Mein Eindruck: "Ant-Man and the Wasp: Quantumania" startet Phase 5 im Marvel Universum. Phase 4 hat mir schon nicht gefallen und die neue Phase wird wohl auch nicht besser. Dabei war Ant-Man für mich ein sehr interessanter Charakter. Der erste Solofilm hat mir sehr gut gefallen, was ich von Teil 3 nicht behaupten kann. "Quantumania" ist ein Kinderfilm, der mich in keinster Weise angesprochen hat. Was da so im Quantenreich abgeht, das erinnert stark an das Star Wars Universum. Irgendwie gibt es kaum was neues, man hat alles schon irgend woanders gesehen - abgesehen von dem Broccoli-Wesen vielleicht. Spannung kommt auch nie auf, weil die Handlung nichts hergibt. Der Showdown am Ende ist ermüdend, denn dieser wird wie immer abgespult. Einzig Jonathan Majors, der als neuer Bösewicht Kang eingeführt wird, kann einige Akzente setzen. 3D ist schwach, vor allem wenn man weiß, was "Avatar 2" da rausgeholt hat. Alles im allem vergebe ich wohlwollend 2 Sterne. Eigentlich schade, denn ich hätte von Ant-Man mehr erwartet.

Kino-Info: Eine Woche nach Kinostart ist das große Kino 1 spärlich gefüllt. Ant-Man kommt wohl nicht so doll an...

Kinostart: 15.2.2023
Action, Comic, Abenteuer
125 Min.
FSK: 12
6 / A

 

 
Plane

Plane  

Regie: Jean-François Richet. Darsteller: Gerald Butler (Brodie Torrance), Mike Colter (Louis Gaspare), Tony Goldwyn (Scarsdale), Yoson An (Samuel Dele), Evan Dane Taylor (Datu Junmar), Paul Ben-Victor (Terry Hampton), Danielle Pineda (Bonnie Lane)

Inhalt: In Pilot Brodie Torrances Flugzeug schlägt bei einem schweren Sturm der Blitz ein und alle Instrumente fallen aus. Nach der Notlandung auf einer Insel stellt er fest, dass die waghalsige Landung nur der Anfang war: gefährliche Rebellen nehmen seine Passagiere als Geiseln. Torrance bleibt als Helfer nur Louis Gaspare, ein vom FBI transportierter mutmaßlicher Mörder. Um die Passagiere retten zu können, wird Torrance Gaspares Hilfe brauchen – und er wird feststellen, dass in Gaspare mehr steckt, als auf den ersten Blick zu erkennen ist.

Mein Eindruck: Zu "Plane" gibt es nicht viel zu sagen, denn man bekommt genau das, was man erwartet: Action. Gerald Butler spielt den Flugkapitän Brodie Torrance, der für eine miese Airline wenige Passagiere im asiatischen Raum fliegt. Durch einen Sturm muss er auf einer kleinen Insel notlanden, die von Rebellen beherrscht ist. Da ist ja wohl klar, was passieren wird. Gerald Butler spielt seine Rolle wie gewohnt souverän, der Rest der Cast ist eher unbekannt. Sein Buddy ist Mike Colter ("Marvels Luke Cage"), ein Gefangener, der aber zufälligerweise in der Fremdenlegion war und eigentlich ein guter Typ ist. Damit bin ich eigentlich fertig, es gibt einige Action und einen spannenden Showdown. Von Logiklöchern und anderen Zeug rede ich nicht, ist ja halt ein Action-Film.

Kino-Info: Am Rosenmontag waren abends knapp 20 Leute im kleinen Kino 10.

Kinostart: 2.2.2022
Action
107 Min.
FSK: 16
5

 

 
Avater - The Way of Water

Avatar - The Way of Water (3D) 

Regie: James Cameron. Darsteller: Sam Worthington (Jake), Zoe Saldana (Neytiri), Sogourney Weaver (Kiri), Stephen Lang (Quaritch), Edie Falco (General Ardmore), Cliff Curtis (Tonowari), Kate Winslet (Ronal)

Inhalt: Jake und Naytiri haben eine Familie gegründet. Mit ihren Kindern Neteyam, Lo'ak und Tuktirey und ihre adoptierten Tochter Kiri leben sie glücklich und zufrieden auf Pandora. Doch die Menschen kehren zurück. Unter Führung von General Ardmore bricht der Krieg aus. Bald sehen sich Jake und seine Familie gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen und beim Na'vi-Stamm der Metkayina Zuflucht zu suchen.

Mein Eindruck: Es hat lange gedauert, bis ich mir den Blockbuster des Jahres 2022 angeschaut habe. Zum einen war ich nicht wirklich scharf auf den Film, zum anderen ist der Streifen über 3 Stunden lang - das ist schon ein Brett. Jetzt hab ich mir den Film gegeben.

Aus technischer Sicht ist der zweite Avatar ein absolutes Highlight. Von vorne bis hinten sieht der Streifen absolut top aus. Die 3D-Effekte (in hoher Bildrate) sind überragend, die Unterwasser-Szenen rocken und die Action-Sequenzen lassen kein Auge trocken. "Avatar - The Way of Water" ist der Film, den man im Kino auf großer Leinwand sehen muss. Da sehen Marvel und Konsorten ziemlich alt aus.

Aber...alles andere ist im Grunde Schrott. Die Handlung ist sehr simpel und teilweise echt hanebüchen. Die Lauflänge ist - trotz der schönen Bilder - viel zu lang. Einige Szenen fand ich unfreiwillig komisch und ich musste mich schon zusammen reißen, nicht lauthals drüber zu meckern. Der Film hat mich emotional überhaupt nicht gepackt - obwohl einiges dramatisches passiert - denn mir waren die ganzen Hauptdarsteller egal. Und das ausgerechnet der Bösewicht aus Teil 1, Quaritch, wieder mitmischt (allerdings anders) ist schon eher lachhaft.

Optik hui, Handlung pfui. "Avatar - Teh Way of Water" hat mich kalt gelassen.

Kino-Info: Knapp 2 Monate nach Kinostart war das große Kino 7 um 19 Uhr recht leer. Wen wundert's?

Kinostart: 14.12.2022
Sci-Fi, Abenteuer, Fantasy
192 Min.
FSK: 12
4 / A

 

 
Ein Mann namens Otto

Ein Mann namens Otto 

Regie: Marc Foster. Darsteller: Tom Hanks (Otto), Mariana Treviño (Marisol), Rachel Keller (Sonya), Manuelö Garcia-Rulfo (Tommy), Mack Bayda (Malcolm), Cameron Britton (Jimmy)

Inhalt: Otto ist ein grisgrämiger Witwer mit festen Prinzipien und strengen Routinen. Nach dem Tod seiner Frau sieht er keinen Sinn mehr im Leben. Gerade als es scheint, als hätte er das Leben endgültig aufgegeben, entwickelt sich eine widerwillige Freundschaft mit seiner neuen Nachbarin Marisol. In ihr scheint Otto eine ebenso ebenbürtige wie auch schlagfertige Sparringspartnerin gefunden zu haben. Marisol ermutigt ihn, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Mein Eindruck: "Ein Mann namens Otto" ist das Remake des schwedischen Streifens "Ein Mann namens Ove" von 2015. Ich kenne das Original und kann sagen, dass Regisseur Marc Foster seine Story sehr eng an das Original anlehnt. Das 'Problem' des Films ist der Hauptdarsteller. Tom Hanks, der im Grunde jede Rolle spielen kann, ist als mürrischer Witwer nicht wirklich glaubhaft. Er versucht zwar, allen vor den Kopf zu stoßen, aber im Grunde nimmt man ihm diese Rolle nicht ab. Wenn man Rolf Lassgard als Ove kennt, dann weiß man, was ich meine. Eine starke Vorstellung gibt Mariana Treviño als Marisol. Die kleine Mexikanerin steckt voller Energie, steckt alle Rückschläge zurück und hat Otto voll im Griff. Gegen Marisols Power hat Otto keine Chance. Von da her ist es recht glaubhaft, wie sich Otto langsam öffnet und seine nette Seite zum Vorschein kommt - zumindest ab und zu. Persönlich hat mir das schwedische Original besser gefallen, aber das Remake kann sich auch sehen lassen. Deswegen bin ich mit dem Film zufrieden, den kann man sich im Kino geben.

Kino-Info: Am Montagabend waren in Kino 5 vielleicht 15 Leute.

Kinostart: 2.2.2023
Tragikomödie
127 Min.
FSK: 12
3 / D

 

 
Operation Fortune

Operation Fortune 

Regie: Guy Ritchie. Darsteller: Jason Statham (Orson Fortune), Aubrey Plaza (Sarah Fidel), Cary Elwes (Nathan Jasmine), Hugh Grant (Greg Simmonds), Josh Hartnett (Danny Francesco), Eddie Marsan (Norman), Bugzy Malone (JJ)

Inhalt: Orson Fortune ist ein launischer Top-Agent des MI6, der nur mit Privatjet reist und dabei edle Weine trinkt. Zusammen mit seinem Team übernimmt er einen brisanten Fall. Bei einem Überfall auf ein ukrainisches Forschungszentrum wurde etwas entwendet, dass nun für 10 Milliarden Dollar verkauft werden soll – aber keiner weiß, um was es sich dabei handelt, wer es anbietet und wer dafür mitbietet. Die einzige Chance, an diese Infos zu gelangen, ist der superreiche Schwarzmarkthändler Greg Simmonds – doch an den heranzukommen, ist alles andere als leicht. Zum Glück ist dieserein riesiger Fan des Hollywood-Stars Danny Franscesco – und damit hat Orson Fortune ein perfektes Ablenkungsmanöver.

Mein Eindruck: "Operation Fortune" ist der neuste Film von Guy Ritchie ("Cash Truck"). Der Streifen bietet alles, was man von James Bond, Jason Bourne oder Ethan Hunt erwartet: Aufwendige Actionsequenzen, jede Menge hochmodernes Spionagezeugs und coole Sprüche. Die Zutaten stimmen, aber der Film ist leider ein Rohrkrepierer. Da kann auch der gute Cast nichts retten, denn der Film konnte mich als Zuschauer nicht in seinen Bann ziehen. Das liegt daran, dass keine Spannung aufkommt. Fortune und sein Team sind einfach zu perfekt. Fortune (Jason Statham) macht jeden Gegner ohne große Mühe fertig, Computerspzialistin Sarah (Aubrey Plaza) knackt jeden Code in Sekundenschnelle und JJ (Bugzy Malone) schießt als Sniper nie daneben. Es läuft wie am Schnürchen und dazu wird ein cooler Spruch - nur leider zünden diese so gut wie nie. Auch Hugh Grant als Waffenhändler kann den Film nicht retten, durch sein ewiges Geschwätze zieht er diesen eher noch runter. Da lob ich mir "Codename U.N.C.L.E.", den Ritchie 2015 gedreht hat. Der Film funktioniert, "Operation Fortune" leider nicht.

Kino-Info: Kino 6 ist am Donnerstag-Abend gut gefüllt. Cinemaxx hat die Kartenpreise verändert. Alle Plätze für 5,99 Euro ist nicht mehr, es gibt eine Staffelung der Sitzplätze.

Kinostart: 5.1.2023
Action, Komödie
114 Min.
FSK: 16
2 / A

 

 
The Banshees of Inisherin

The Banshees of Inisherin 

Regie: Martin McDonagh. Darsteller: Colin Farrell (Pádraic Súilleabháin) , Brendan Gleeson (Colm Doherty), Kerry Condon (Siobhán Súilleabháin), Pat Shortt (Jonjo Devine), Barry Keoghan (Dominic Kearney), Gary Lydon (Peadar Kearney), Jon Kenny (Gerry)

Inhalt: Pádraic ist eine gutherzige, treue Seele, aber nicht besonders helle. Er lebt im Jahre 1923 auf Inisherin, einer kleinen Insel vor der irischen Westküste in der Galwaybucht. Jeden Tag um Punkt 14 Uhr bricht er auf, um seinen besten Freund Colm bei ihm Zuhause abzuholen, um den restlichen Tag mit ein paar Pints und Gesprächen über Nichtigkeiten im örtlichen Pub zu verbringen. Aber dieses Mal öffnet Colm die Tür nicht. Kurze Zeit darauf eröffnet Colm seinem (ehemaligen) besten Freund, dass er, ohne dass es dafür einen wirklich konkreten Anlass gäbe, einfach nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Und er geht sogar noch einen Schritt weiter: Wenn Pádraic ihn trotzdem anspricht und in irgendeiner Form bedrängt, wolle er sich in Zukunft jedes Mal selbst einen Finger abschneiden, bis er seine geliebte Geige irgendwann gar nicht mehr spielen kann.

Mein Eindruck: Gerade frisch im Kino gestartet, und schon preisgekrönt. Bei der Golden Globe Verleihung am 10.1.2023 war der Streifen von Regisseur Martin McDonagh sieben Mal nominiert - gewonnen hat er zwei Preise: Bestes Drehbuch (Martin McDonagh) und Bester Darsteller (Komödie) (Colin Farrell). Colin Farell liefert als Pádraic eine Top-Darstellung ab. Er will einfach nur nett sein und möchte mit allen Leuten ein gutes Verhältnis haben. Deswegen bricht eine Welt für ihn ein, als sein bester Freund Colm nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Er kann Colms Gründe nicht verstehen und versucht immer wieder, die ganze Sache einzurenken. Colm, gespielt von Brendan Gleeson, hat von der Dummlaberei mit seinem Freund die Nase voll und will sich mit anderen, wichtigeren Dingen beschäftigen. "The Banshees of Inisherin" ist schon ein guter Film, eine schwarze Komödie mit vielen melancholischen Momenten. Die Stimmung der kleinen Insel während des Bürgerkriegs bringt Regisseur Martin McDonagh sehr gut rüber. Trotzdem hat der Streifen bei mir nicht komplett gezündet. Es passiert einfach zu wenig, manche Sequenzen sind schon recht langatmig. Es gibt viele gute Dinge über den Film zu berichten, aber für mich gibt es einige Abzüge in der B-Note. Auf jeden Fall ist das Kinojahr 2023 ganz ordentlich gestartet.

Kino-Info: Am Montagabend war das Astra ordentlich gefüllt.

Kinostart: 5.1.2023
Schwarze Komödie
115 Min.
FSK: 16
1

 

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